Interview mit Herrn Christof Bär zum Thema „Nachhaltigkeit & Manufaktur“
Dr. Claudia Schulz, auch bekannt als „Dr. Schuh“, ist Schuhexpertin, Pressesprecherin des Bundesverbandes der Schuh- und Lederindustrie und des „Deutschen Schuhinstitutes“, Moderatorin, Trendberaterin, Bloggerin und freie Journalistin. Ihre Mission: Der Schuh! Dr. Schulz stellt Christof Bär, Geschäftsführer der BÄR Manufaktur einige Fragen zum Thema Nachhaltigkeit, der Unternehmensidee, Leder und vielen weiteren Aspekten. Lesen Sie hier das komplette Interview!
Wofür steht das Unternehmen BÄR Schuhe? Welche Idee steckt hinter der Marke?
Christof Bär: Wir sind im Bereich der kompromisslosen Zehenfreiheit aufgewachsen. Mein Vater (Christian Bär) war beruflich viel auf Messen unterwegs, sprich viel auf den Beinen und kam abends mit Rückenschmerzen, Erschöpfung und Müdigkeit nach Hause. Er fand keine Schuhe, in denen er schmerzfrei laufen konnte. Er suchte nach einem Schuh ohne Absatz, der dem Fuß viel Zehenfreiheit bietet. Im Prinzip sollte das Laufgefühl dem Barfußlaufen entsprechen mit dem Plus der notwendigen Dämpfung. Da er für diese Ansprüche keine passenden Schuhe fand, und er sich sicher war, dass viele andere auch mit diesen Problemen leben und von der Lösung profitieren können, hat mein Vater sie am Ende selbst entwickelt und zunächst in Lohnarbeit hergestellt. In Pirmasens hat er das entsprechende Leisten Know-how gefunden und in einem kleinen Betrieb auf der Schwäbischen Alb mit der Produktion von anfänglich 50 Paar Herrenschuhen begonnen. Zunächst nur in Schwarz, später kamen dann eine zweite Farbe und auch Damenschuhe hinzu. Heute beinhaltet eine Kollektion 130 Modelle, mit einem Anteil von 30% Neuentwicklungen pro Saison. Von der positiven Resonanz waren wir überwältigt. Gestern wie heute schätzen unsere Kunden den außergewöhnlichen, sofort spürbaren Komfort von Bär Schuhen: Das so genannte Einlaufen ist bei unseren Schuhen nicht notwendig.
Was macht einen BÄR Schuh so einzigartig und worin unterscheidet er sich von anderen Marken?
Wir sprechen heute über das Thema Nachhaltigkeit.
Christof Bär: Der Grundgedanke der Nachhaltigkeit ist zuerst einmal, dass ein Produkt lange halten soll. Je weniger ich ein Produkt ersetzen muss, desto weniger Abfall erzeuge ich. Ein Aspekt des komplexen Themas Nachhaltigkeit ist ein Produkt mit einer langen Lebensdauer herzustellen. Dieser Prämisse folgen wir von Anfang an. Unser Motto lautet: langlebig statt schnelllebig. BÄR Schuhe halten zwei bis vier Mal länger als herkömmliche Schuhe.
Damit sind wir unserer Kollektionserstellung auch immer daran gebunden, dass unsere langlebigen Schuhe auch dem modischen Anspruch über länger als nur eine Saison entsprechen. Außerdem geben wir zusätzlich eine über den gesetzlichen Anspruch hinausgehende dreijährige Garantie.
Man redet in diesem Zusammenhang ja auch oft über „Slow Fashion“ – würden Sie unterschreiben, dass BÄR Schuhe langlebig sind?
Christof Bär: Auf jeden Fall – das steht bei uns in der Philosophie. Deshalb sind auch unsere Materialien qualitativ so gut sind, dass sie einem langlebigen Gebrauch standhalten – Lederfutter über Lederobermaterialien bis hin zu Sohlen, die als Verschleißteil auch erneuert werden können.
Wo werden BÄR Schuhe produziert?
Warum in Indien?
Christof Bär: Schon früh haben wir uns nach Alternativen umgesehen, um uns die Handarbeit, die für unsere Schuhe notwendig ist, zu sichern. Aus anfänglicher Produktion von Schaftoberteilen wurde aus dem ursprünglichen Joint Venture in Indien dann das eigene Tochterunternehmen mit der Fertigung kompletter Schuhe. Der Schritt, dies in Eigenregie in Indien zu unternehmen war der hohe Qualitätsanspruch und die Verfügbarkeit handwerklich gut ausgebildeter Mitarbeiter. Dieses Niveau und die Compliance kann man nur halten, wenn man direkten Einfluss auf alle Prozesse hat. Wir finden bis heute sehr motivierte Mitarbeiter, die sich schnell in den Fertigungsprozess einfügen. In Deutschland ist der Beruf des Schuhfertigers leider kaum noch zu finden und hat zusehends an Attraktivität verloren, sodass er auch fast nicht mehr ausgebildet wird. Der Fachkräftemangel zeigt sich auch hier.
Abgesehen davon fertigen wir seit 25 Jahren in unserer eigenen Manufaktur in Indien, die wir von Grund auf aufgebaut haben. Das heißt, wir haben zu 100% Einfluss auf die Bedingungen vor Ort. Neben der Sicherheit schafft das auch ein hohes Maß an Flexibilität, um auch in kleinen Serien produzieren zu können. Die meisten Materialien beziehen wir aus Europa, darunter sind auch Leder aus kleinen Gerbereien aus Deutschland oder Elchleder aus Skandinavien. Diese sehr anspruchsvollen, vor allem noch sehr natürlichen Leder mit wenig Zurichtung wie Hirsch-, Elch-, oder auch Mufflonleder können nur die wenigsten Schuhhersteller verarbeiten. Auch an unserem Unternehmenssitz in Bietigheim-Bissingen verfügen wir nach wie vor über Möglichkeiten der Schuhherstellung. Neben der Reparaturwerkstatt werden hier Erstmuster produziert. Das war bzw. ist gerade in Corona Zeiten ein großer Vorteil. Neben der Flexibilität ist es für unsere Mitarbeiter eine tolle Möglichkeit ihr Know-how unter Beweis zu stellen. In diesem Zusammenhang muss ich allerdings darauf hinweisen, wie schwer es ist in Deutschland Fachkräfte für den Bereich Schuhfertigung zu gewinnen. Zum Glück haben wir in Indien ein sehr gutes Team mit entsprechendem Know How. Viele Mitarbeiter sind bereits seit Beginn dabei und lernen zu ihrem umfassenden Erfahrungsschatz jeden Tag dazu.
Wie setzen Sie Nachhaltigkeit in Ihrer Manufaktur in Indien um? Und wie schaffen Sie Transparenz innerhalb des Unternehmens wie auch für die Öffentlichkeit und die Kunden?
Christof Bär: Zunächst einmal möchte ich die enge Verbindung zwischen Indien und Bietigheim-Bissingen herausstellen. Es gibt keine Trennung. Hier und dort gelten die gleichen Werte und Regeln. BÄR Schuhe könnte man als ein internationales Unternehmen mit deutschen Wurzeln bezeichnen. Ich bin mindestens sechs Mal im Jahr selbst vor Ort und spüre immer diese Zugehörigkeit, was mir besonders wichtig ist. Unser aktuelles Produktionsgebäude in Indien wurde 2012 eingeweiht – von Beginn an mit den gleichen Standards wie in Deutschland bezüglich Arbeitsplatzgestaltung. Auch die Bürogestaltung wurde nach dem Vorbild unseres Büros in Bietigheim geplant. Ressourcenschonende und energieeffiziente Prozesse stehen im Fokus. Das betrifft zum Beispiel die Produktionshallen mit umweltfreundlichen Epoxidharz-Böden zur Staubvermeidung und Hygiene. Wir haben eine eigene Kläranlage und decken 50% unseres Energiebedarfs durch Photovoltaik. Hier planen wir aktuell auch die Installation weiterer Panels für eine noch höhere Quote. Auch die sozialen Standards entsprechen höchstem Niveau. Im Unternehmen kümmert sich das Council of Representatives um die Belange der Mitarbeiter und sucht gemeinsam nach Lösungen und Kommunikation mit der Unternehmensführung. Wir übernehmen Verantwortung für die Menschen, die für uns arbeiten. Faire Produktions- und Arbeitsbedingungen sind für uns selbstverständlich. Unsere Mitarbeiter werden mit firmeneigenen Bussen von zuhause abgeholt und zur Firma gebracht. Von Baer India gespendete solargesteuerte Lampen sorgen für mehr Sicherheit auf den öffentlichen Wegen rund um die Firma. Darüber hinaus engagieren wir uns in der Wasseraufbereitung, haben zum Beispiel Wasserfilter für eine Schule für Taubstumme gespendet, die wir unterstützen. Unsere Standard- und Normeneinhaltung werden regelmäßig von unabhängigen Institutionen geprüft und nach ISO Normen in den Bereichen der sozialen Verantwortung*, der Sicherheit*, der Qualität* und des Umweltmanagements* zertifiziert. Im Bereich Arbeitsbedingungen würde ich BÄR Schuhe sogar als Vorreiter in Indien bezeichnen. Wir machen das, was man als Work-Life-Balance bezeichnet: Wir bieten unseren Mitarbeitern Regenerationsphasen zur Auflockerung mit zwei Mal täglich angeleiteten Gymnastikübungen zu Musik oder auch gesunder Ernährung wie frische Milch, die in Indien rar und teuer ist, am Morgen an.
Zu Ihrer Frage nach der Transparenz: Wir sehen es als unsere vordringliche Aufgabe an, gegen das schlechte, leider von den Medien häufig verfälschte Image der Schuhproduktion in Indien anzugehen. Wir können die Welt nicht verändern, aber wir können innerhalb unserer Möglichkeiten etwas dazu beitragen. Wie bereits angesprochen ist es die enge und direkte Zusammenarbeit, die zu einer Form der Synchronisation führt. Beispielsweise waren die indischen Mitarbeiter im Austausch hier vor Ort und umgekehrt die deutschen Mitarbeiter in Indien. Wir führen spannende Projektarbeiten mit deutschen Studenten in Indien und umgekehrt durch, erlauben ihnen den Blick hinter die Kulissen. Was für uns zählt, ist der Mensch hinter dem Produkt. Das ist wichtig!
*Erläuterung der Standards am Ende des Interviews.
Wie stehen Sie zum Thema Lieferkettengesetz?
Christof Bär: Wir machen all das, was dort gefordert wird, ohnehin schon immer. Das hat sich gerade in Corona Zeiten als sehr nützlich herausgestellt. Entsprechende Audits belegen die Transparenz. Auf Wunsch können wir eine lupenreine Verfolgung der Lieferkette ermöglichen.
Außerdem haben wir während Corona in Indien alle Mitarbeiter zu 100% weiterbezahlt. Auch in Deutschland haben wir durch Urlaubs- und Überstundenabbau fast komplett die Gehaltseinbußen durch Kurzarbeit vermieden. Wir fühlen uns auch ohne das Gesetz verantwortlich für die Lieferkette und unsere Mitarbeiter.
Nachhaltigkeit heißt auch soziale Verantwortung. Sie sagen: Als mittelständisches Unternehmen liegt Ihnen das Thema Mitarbeiter-Verantwortung besonders am Herzen. Was heißt das genau?
Christof Bär: Wir übernehmen in unserer indischen Manufaktur die Verantwortung für unsere Mitarbeiter und ihre Familien. Das betrifft z.B. Versicherungen für Renten und Gesundheit.
Und am Unternehmenssitz in Bietigheim-Bissingen?
Christof Bär: Unser Ziel ist es alle Mitarbeiter langfristig im Unternehmen zu beschäftigen und zu halten. In Bietigheim-Bissingen arbeiten 128 Mitarbeiter, hauptsächlich in den Bereichen Logistik und Administration. Wir haben keine großen Abteilungen und sind sehr vielseitig und flexibel unterwegs. Der Umgang ist partnerschaftlich. Jeder kann, wenn es notwendig ist, für den anderen einspringen.
Kommen wir zurück zum Produkt. Welche Materialien werden zur Herstellung von Bär Schuhen verarbeitet? Woher stammen die Materialien? (Ressourcen)
Christof Bär: Wir verarbeiten vor allem Leder, weil es ein Material ist, das von seiner Beschaffenheit am ehesten der menschlichen Haut entspricht. Das betrifft vor allem biomechanische Aspekte. Leder zeichnet sich durch Atmungsaktivität, Flexibilität und Weichheit aus. Außerdem ist Leder sehr stabil und haltbar. Daher ist Leder für uns das Material Nummer Eins und lässt sich so durch nichts ersetzen. Wir verwenden in erster Linie Kalbsleder und zwar als Obermaterial und als Futter. Bewusst nutzen wir im Gegensatz zu vielen anderen Schuhherstellern hochwertige, nicht zugerichtete Kalbsleder als Futter, sodass die volle Atmungsfähigkeit für bestes Fußklima aber in Beständigkeit über Jahre hinweg gegeben ist. Die von uns verarbeiteten Leder entsprechen den strengsten europäischen Richtlinien. Wir arbeiten ausschließlich mit kontrollierten Gerbereien nach LWG Standard und kennen fast alle Lieferanten persönlich. Ich schaue mir jede Gerberei, mit der wir zusammenarbeiten möchten, persönlich vor Ort an. Außerdem führen wir regelmäßig Tests und Stichproben bei unabhängigen Instituten durch. Sowohl in Indien als auch hier vor Ort.
Aktuell wird das Thema Sneaker und Light-Trekking-Schuhe stark besprochen. Sehen Sie hier auch Alternativmaterialien aus dem Hightech-Bereich, die eben auch ihre Vorteile haben. Verarbeiten Sie diese auch?
Christof Bär: Ja, wir haben hier bereits einige Modelle im Programm wie bspw. Schuhe mit Obermaterial aus recycelten PET-Flaschen. Wir reagieren damit und mit der Weiterentwicklung neuer Materialien auf die steigende Nachfrage.
Leder ist zu Unrecht in Kritik geraten. Warum ist Leder ein nachhaltiges Material?
Christof Bär: Leder ist ein hochwertiges und langlebiges Material. Leder ist, was viele nicht wissen, ein Nebenprodukt der Fleischindustrie und somit per se schon im Upcyclingprozess. Für einen Schuh oder einen Gürtel muss kein Tier sterben. Es wäre eigentlich sträflich das Leder nicht zu verwenden – da gibt es Länder, in denen das anders gehandhabt und Leder verbrannt und damit zum Abfallprodukt wird. Das ist alles andere als nachhaltig. Es zeichnet sich wie bereits angesprochen durch Atmungsaktivität und Beständigkeit aus. Leder darf arbeiten und altern. Und wenn der Lederschuh nach einer Neubesohlung dann wirklich nicht mehr tragbar ist, dann darf er auch in Rente gehen. Schuhe, die bei uns als irreparabel entsorgt werden, werden oft noch guten Zwecken zugeführt, wo sie ggf. weiter genutzt werden.
Leder ist bei entsprechender Pflege ein langlebiges Material. Aber Schuhe bestehen aus vielen Komponenten. Schuhe verschleißen. Wie kann ich einen wertvollen Schuh erhalten? (Garantie, Reparatur-Service)
Christof Bär: Die Wert-Erhaltung steht bei uns im Vordergrund. Angefangen beim Produkt, das aus hochwertigen, langlebigen Materialien besteht über Schuhspanner aus Zedernholz, die dazu beitragen, die Feuchtigkeit aus dem Schuh zu absorbieren und das Leder nach dem Tragen wieder glatt zu ziehen. Wir unterstützen die Kunden einen BÄR Schuh lange zu erhalten. Deshalb bieten wir auch umweltfreundliche Pflegeserien und Rosshaarbürsten an, mit denen die Pflegemittel in die Poren des Leders eingearbeitet werden können. Dies alles kann die Lebensdauer eines Schuhs schon mal verdoppeln.
Wie bereits erwähnt, gibt es für BÄR Schuhe eine dreijährige Garantie. Das ist außergewöhnlich, aber wir haben absolutes Vertrauen in unser Produkt. Sehr beliebt ist außerdem der BÄR Reparatur-Service. Sämtliche BÄR Schuhe können neu besohlt und bis zum Senkel aufgearbeitet werden, sodass sie quasi wie neu sind und ihr zweites Leben beginnen können. Wir vergleichen das mit der Generalüberholung oder dem Austausch von Verschleißteilen wie beim Auto die Reifen. Dieser Service wird häufig genutzt. Wer einmal ein Paar BÄR Lieblingsschuhe erworben hat, kann sie somit lange tragen. Auch das ist Nachhaltigkeit.
Und doch sind Sie als Unternehmer sicherlich daran interessiert, dass sich die Menschen von Zeit zu Zeit ein Paar neue BÄR Schuhe zulegen. Sie gelten als innovativ. Ihnen gelingt der Spagat Mode und Komfort zu vereinen.
Aber: Innovation, Mode und Nachhaltigkeit – passt das zusammen?
Christof Bär: Kurzfristige Mode und kurzfristiges Verkaufen entsprechen nicht unserer Philosophie. Wir haben Vertrauen in unsere Schuhe und die Marke BÄR und möchten dieses Vertrauen auch unseren Kunden vermitteln. Unser Versprechen lautet, dass unsere Schuhe besser als andere sind. Dabei decken wir alle Sparten ab: vom Hausschuh bis zum Business-Schuh. Wir lernen oft Kunden kennen, die nach dem Kauf ihres ersten BÄR Schuhs ihren kompletten Schuhschrank umstellen, weil sie bei keinem Anlass mehr auf die Bequemlichkeit verzichten möchten.
Wir wachsen dank unserer loyalen Kunden, die von BÄR Schuhen überzeugt und begeistert sind, dass sie unsere Marke weiterempfehlen. BÄR Schuhe sind ein Lebensgefühl und kein kurzweiliges Trendprodukt, das aus der Laune heraus für wenige Wochen befriedigt. Wir haben eine echte Fan-Gemeinde. Über Deutschland hinaus sind wir in Frankreich, England, Österreich und in der Schweiz sehr stark. Auch in Japan haben BÄR Schuhe eine hohe Akzeptanz, in Kuwait und vielen anderen Ländern werden unsere Schuhe nachgefragt. Potenzial sehen wir außerdem in Skandinavien und Benelux.
Zum Thema Innovation: Wir sind sehr experimentierfreudig, was zum Beispiel neue Sohlen angeht. Das betrifft aktuell Sportschuhe, die wir mit extraleichten, abriebfesten Sohlen aus PU/TPU-Verbindungen ausstatten. Auch beim gesellschaftlich relevanten Thema Trekking/Wandern sind wir innovativ. Hier verarbeiten wir im Mix mit Leder zum Beispiel hochwertige Hightech-Materialien. Bei unseren Sneakern kommen, wie bereits erwähnt, u.a. recycelte Materialien aus PET-Flaschen zum Einsatz. Dank unserer langjährigen Erfahrung im Beschaffungsmarkt wissen wir, welche Lieferanten unsere Ideen umsetzen können.
Zum Thema Mode: Kurzfristige, schnelle Modetrends sind nicht unser Ding. Unsere Schuhe sollen über mehrere Saisons hinaus Gültigkeit bewahren. Das betrifft nicht zuletzt unsere einzigartigen Leisten, die 100% kompromisslose Zehenfreiheit bieten. Der aktuellen Mode entsprechen wir zum Beispiel mit saisonalen Farb- und Materialthemen.
Zum Thema Nachhaltigkeit: Generationendenken ist unser Grundsatzfaktor. Wir wollen die Welt besser hinterlassen als wir sie vorgefunden haben. Von Rohstoffen bis hin zu Ressourcen – wir nehmen nichts weg, was in der Zukunft fehlen könnte.
*Erklärung der ISO-Normen:
sozialen Verantwortung (CSR), der Sicherheit (OHSAS/ISO 18001), der Qualität (ISO 9001:2015) und des Umweltmanagements (ISO 14001:2015) zertifiziert